In immer gleich großen, fast quadratischen Formaten wird Spontaneität gegen Ordnung gesetzt, wird Malerei prozeßhaft als Dualität von Emotion und Strenge vorgeführt.
Im Anschluss wurden Emotionen, welche für die Marketingliteratur am relevantesten sind, dieser umfangreichen Liste entnommen und in positive und negative Gefühle unterteilt.