Das Zentrale Dogma ist – auch wenn es kritische Stimmen gibt – weithin akzeptiert und wird auch heute noch als einer der Grundpfeiler der Molekularbiologie angesehen.
Sein System war aber im Detail nicht weniger kompliziert, da er strikt bei dem aristotelischen Dogma blieb, im Himmel könne es nur gleichförmige Kreisbewegungen geben.
In vielen Fällen soll das Bedürfnis nach einer „freischwebenden Spiritualität“ erfüllt werden, die nach Auffassung des jeweils Reisenden nicht durch traditionelle Dogmen eingeengt werden soll.
Mit dem Begriff Denkverbot wird die Unterdrückung von Meinungen oder deren Äußerung bezeichnet, sofern diese von gängigen Interpretationen oder Dogmen abweichen.
Die wesentlichen Konfliktpunkte waren die auf dem Konzil formulierten Dogmen von der päpstlichen Unfehlbarkeit und des Jurisdiktionsprimates des Papstes.
Die Konkretisierung und Exploration des Materials folgt keinem artistischen Dogma, sondern ist ein Vorgang, der sich den verschiedensten Ausgangsüberlegungen anschließen kann.
Die Handlung ist zwar nah an der Realität angesiedelt, schweift aber auch häufig mit übertriebenen Gegebenheiten stark ab und persifliert gesellschaftliche Dogmen (Niedriglohn, Ausbeutung).