Es ist dazu lediglich eine konstruktive Serie verschiedener Quadrate erforderlich, wobei die Diagonale des Ausgangsquadrates zur Seitenlänge des Folgequadrates wird.
Große systematische Abweichungen von dieser Diagonalen geben einen Hinweis darauf, dass sich die theoretische und empirische Verteilung voneinander unterscheiden.
Während der Planungs- und Markierungsphase der Anlage im Gelände nutzten die römischen Ingenieure geometrische Grundformen wie das Quadrat und die daraus resultierende Diagonale.
Ein pandiagonales magisches Quadrat (manchmal auch panmagisch oder diabolisch genannt) ist ein magisches Quadrat, bei dem zusätzlich auch die gebrochenen Diagonalen die magische Summe ergeben.