In Welle 5 wurden zusätzlich Fragen zur Kindheit, materieller Deprivation, sozialer Exklusion und Migration ergänzt sowie Computerkenntnisse und die Nutzung von Computern am Arbeitsplatz erfragt.
Sie dienen sowohl zur "Bestrafung" wie auch zum Lustgewinn, sowie als Instrument zur gezielten sensorischen Deprivation und nicht zuletzt auch der präzise gesteuerten Atemkontrolle.
Länger andauernde sensorische Deprivation kann zu Persönlichkeitsveränderungen, psychischen Schäden, Störungen des Hunger-Sättigungs-Gefühls, verstärkter Suggestibilität, Schlafstörungen und Schwierigkeiten im Kontakt mit anderen Menschen führen.
Der im Jahr 2017 „gegenwärtige Statusverlust, eine aktuell erlebte soziale oder ökonomische Deprivation können mithin schwerlich“ für die Wahl von rechten Parteien herangezogen werden.
Kinder mit stärkerer Ausprägung von Merkmalen sozialer Deprivation traten häufiger bei der Polizei in Erscheinung, als die Gesamtheit der registrierten Kinder überhaupt.
Je nach Ursache und Schweregrad spricht man beim Hospitalismus auch von psychischem Hospitalismus (Deprivationssyndrom, psychische Deprivation) oder von infektiösem Hospitalismus.