Dokumentiert wurden bei der zweiten Obduktion Merkmale einer mehrtägigen Folter: Brandwunden durch Zigaretten, Verbrennungen durch Elektroden, herausgerissene Finger- und Fußnägel, gebrochene Beine, Rippen und Schultern.
Wegen der tiefen Temperaturen waren die Soldaten warm bekleidet, was großflächige Brandwunden verhinderte und dazu führte, dass die Opfer vor allem Gesichtsverbrennungen erlitten.
Einige Quellen halten es jedoch auch für möglich, dass ein erneuter Malaria-Anfall infolge der körperlichen Schwächung durch die Brandwunde die eigentliche Todesursache war.