Das Hauptportal war nur der Äbtissin und der hohen Geistlichkeit vorbehalten, die Pilger und die Bevölkerung nutzten das reicher ausgearbeitete Südportal.
Die Äbtissin vertrat den Standpunkt, dass sie als Inhaberin des großen Zehnten nur zu Reparaturen des Kirchenschiffs, nicht aber zu einem Neubau angehalten werden könne.