Einsprachige Beispiele (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch
Er ist ein hagerer, jugendlich wirkender Mann, dem man seine bald sechzig Jahre nicht zutraut.
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Einzelne Stadtstaaten verehrten mit lokalen Schwerpunkten Götter, denen man eine besondere Bindung an die Stadt zutraute.
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Wenn sie zu ihrem Menschen aber Zutrauen gefasst hat, ist sie ein liebevoller und anhänglicher Gefährte.
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Die historischen Kunst-Sitzbänke waren sehr hoch, da man sich damals noch nicht zutraute, Abgase nach unten zu leiten, ebenso waren die Herde sehr niedrig.
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Da viele Forscher den Menschen der Steinzeit noch keine Kunst zutrauten, galten die ersten künstlerische gestalteten Funde als Sensation.
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Da er sich aber eine korrekte Beichte nicht zutraut, isst er den Beichtzettel auf.
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Zum Arzt fühlte er sich wenig talentiert, besonders der praktische Teil des Studiums hatten ihn nach eigenem Bekunden „gänzlich um Neigung und Zutrauen gebracht“.
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Demnach fällt die Durchsetzung einer umstrittenen Neuerung vor allem dem leicht, dem man es am wenigsten zutraut.
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Weder der Favorit der Nord- noch der Südstaaten war er für beide Seiten ein akzeptabler Kandidat, dem die Einigung der Partei zugetraut wurde.
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Da er keiner Frau diese Fähigkeit zutraute, wurde er immer machtgieriger und schwang sich in seiner grenzenlosen Arroganz schließlich zum Herrscher des Himmels auf.
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"zutrauen" in den einsprachigen Deutsch-Wörterbüchern


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