Ihr Besitz ermögliche dem Tugendhaften ein vollendet glückliches Leben, während die seelisch-geistigen Güter allein nur ein glückliches Leben gewährleisten könnten.
In der traditionellen religiösen Vorstellungswelt der Akan besitzen diese Kinder, neben ihrem ohnehin vorhandenem seelischen Doppelgänger, zusätzlich noch einen weiteren Schutzgeist in Gestalt einer Abam-Gottheit.
Ihr Hauptanliegen war die Farbe; denn Farbe hat nach Meinung der Künstlerin grundsätzlich Bezug zum Emotionalen, nimmt seelische Kräfte in Anspruch und setzt sie frei.
Somit machte er die Eudaimonie nicht ausschließlich von der seelischen Tüchtigkeit oder Tugend abhängig, sondern billigte auch den Lebensumständen eine Rolle zu.
Bei den Antworten kann es sich um adaptives Regulieren oder um pathologische Reaktionen einer Person mit narzisstischer Persönlichkeitsstörung oder einer anderen seelischen Erkrankung handeln.