Sein Patensohn war nicht als Sänger ausgebildet, doch erzielte er offenbar eine so fundamentale Wirkung, dass das Publikum schluchzte und die Gastgeber in Tränen aufgelöst waren.
Als archetypische Ausdrucksform wird das Weinen von allen Menschen verstanden, auch wenn die aus Lautäußerungen, Schluchzen, Mimik und Tränen gebildete Form unterschiedlich ausgeprägt sein kann.