Die dabei entstandene ungewöhnliche Kirche und die damals nicht minder ungewöhnliche ökumenische Zusammenarbeit bei ihrer Errichtung fand ein vielfaches Echo in Tageszeitungen und Illustrierten.
Neben den mehr oder minder regelmäßig Beschäftigten in den „Bergwerken“ (ca. 3000) sind zwischen 500 und 1000 Handwerker mit der Bearbeitung des Rohmaterials beschäftigt.