Kerngedanke ist: Aus der Erstschrift, den handgeschriebenen Druckschrift-Buchstaben des Schulanfangs, entwickeln die Kinder ihre individuelle gut leserliche und flüssig geschriebene Schreibschrift.
Dabei verschwindet das Individuum hinter Tuschflecken oder dem unfertigen Strich, die Szenen sind nur auf den zweiten Blick leserlich und häufig durch Leerstellen geprägt.
Der Text, der in der schwer leserlichen Schrift des frühen Mittelalters verfasst worden ist, konnte aber von den meisten Historikern nicht entziffert werden.