Die Rahmenlehrpläne seien so strukturiert, dass für lebensnahe Anwendungsbezüge, interessante Geschichten und spannende Knobelaufgaben keine Zeit bliebe.
Die dem Zeitraum von 1678 bis 1742 entstammenden Berichte geben ein ungemein lebensnahes Bild von den vielfachen Nöten und Sorgen der Menschen dieser Zeit.
Seine lebensnahen Milieuschilderungen deuten auf persönliche Eindrücke und Begegnungen, die sich durch Kontakte mit dem christlichen Schulbetrieb ergaben.
Um dies zu ermöglichen, soll der Unterricht für lebensnahe Kommunikations- und Lernprozesse geöffnet werden, was aber eine in diese Richtung zielende Unterrichtsplanung nicht ausschließt.