Darunter waren die Bestimmungen eines keuschen und gemeinsamen Lebens, der Gehorsam gegenüber Vertretern der Kirche und das Verdienen des Lebensunterhalts durch Arbeit.
Die Kirche sieht auch im keuschen Leben des Zölibatären, in der Jungfräulichkeit und Ehelosigkeit um des Himmelreiches willen ein unblutiges Martyrium.
Ein Merkmal, das Jirel von den keuschen bzw. jungfräulichen Heldinnen der Ritterromane unterscheidet, ist ihr durchaus aufgeschlossenes Verhältnis zur Sexualität.