In ihr geht es um das Werben zweier Männer um eine verheiratete Dame, das vom Ehemann der verführten, doch treu liebenden Gattin auf großmütige Art beendet wird.
Die Herrscherin erweist sich als großmütig und verschont den attraktiven, jungen Mann anstatt ihn ihrer Wache auszuliefern, erinnert er sie doch stark an ihren verblichenen Gatten.
Zwar war er intelligent, großmütig und von großer persönlicher Tapferkeit, andererseits machte er sich mit seiner Eitelkeit, seiner Arroganz und seiner hochfahrenden, anmaßenden Art viele Feinde.
Während seiner 35-jährigen Amtsführung erwies er sich als kluger und großmütiger Vorsteher des Klosters, unter welchem das Stift aller Schulden entlastet und mit neuen Gütern bereichert wurde.