Der Renaissancezeit entsprechend erhielt sie einen nicht eingezogenen Chor, die Kanzel auf der Nordwand, gegenüber eine West- und ehemalige Südempore mit ehemaliger Außentreppe.
Besonders in Bereichen mit Einfamilienhausbebauung aus den 60er-Jahren zeigte sich das für ehemalige Neubaugebiete typische Problem einer demographischen Welle.
Die denkmalgeschützte Stadtmauer hat eine Länge von rund zwei Kilometern; ein Wanderweg verläuft an der äußeren Mantelmauer oder im ehemaligen Stadtgraben.
Weitgehend erhalten ist die Umfeldgestaltung in Form der ursprünglich auf die Säule ausgerichteten Kaiserallee mit vier Baumreihen und ringförmigen Baumpflanzungen am ehemaligen Denkmalsplatz.