Der böige Wind, leichter Regen und die Dunkelheit erschwerten jedoch die Ausschiffung von den Transportern auf die Landungsboote stark, wodurch der Zeitplan in Verzug geriet.
Gelegentlich (z. B. bei zu starkem oder zu böigem Wind) ersetzt das Fackeln auch das Ballonglühen, gelegentlich werden illuminierte Ballone auch durch Fackeln ergänzt.
Nachdem der Wind zum Start des Finaldurchgangs böig wurde und die Wetterprognose keine Verbesserung vorhersah, wurde der Durchgang nach wenigen Springern abgebrochen.
Besonders kritische Zeitpunkte außerhalb des eigentlichen Einsatzes waren auch die Gasbefüllung sowie das Verlassen der Halle und die Landung, insbesondere bei böigem Wetter oder Dunkelheit.