Die recht kleine Gemeinde wurde während des Nationalsozialismus angefeindet und verfolgt, zahlreiche Gemeindemitglieder starben in Konzentrationslagern.
Ab 1937 zog er sich jedoch zunehmend zurück, weil er einerseits nicht mehr den Touristenführer spielen wollte und andererseits als Homosexueller zunehmend angefeindet wurde.
Während ihrer Schulzeit begann sie sich laut ihrer Autobiografie gegen den Willen ihrer Eltern öffentlich als Jüdin zu bekennen und wurde daraufhin angefeindet.