Darüber hinaus arbeitete sie im so genannten „Mägdehaus“, das die Ausbildung, Stellenvermittlung und vorübergehende Betreuung arbeitssuchender Mädchen zum Ziel hatte.
So war etwa ein Drittel der Vermittlungen nicht nachvollziehbar und teilweise fingiert, andere Quellen sprechen von bis zu 70 % „falschen Stellenvermittlungen“.