Die Wahl und insbesondere der aufsteigende Rauch lenkten großes Medieninteresse auf sich und ließen etwa 100.000 Gläubige sich auf dem Petersplatz versammeln.
Der Zeitungsartikel schreibt, „ein Eindringen der Feuerwehrleute in die mit Rauch und Qualm angefüllte Synagoge“ habe sich „auch mit Gasmasken als unmöglich“ erwiesen.
Durch Windeinwirkung oder die im Brandfall entstehende Thermik der Rauch- und Brandgase kann ein Übergreifen der Flammen, also Brandüberschlag, begünstigt werden.
Beweihräucherung (fachsprachlich Inzens) bezeichnet umgangssprachlich das feierliche Beräuchern einer Kirche mit dem Rauch glimmenden Weihrauchs durch Schwingen eines Weihrauchfasses.
Der Rauch zog frei in den noch gut erhaltenen Rauchfang, wo über der Kochstelle die aufbewahrten Lebensmittel geräuchert und so haltbar gemacht wurden.