Es besteht aus drei großen Teilen: einem unteren und vorderen, nach unten konkaven Halbkreis, einem oberen und hinteren, nach oben konkaven Halbkreis und einem senkrechten, vom Notenpult aufsteigenden Streifen dazwischen.
Das in der Höhe und in seiner Auflagefläche ausziehbare und zu vergrößernde Notenpult wurde 1975 entwickelt, um Überformate oder mehrere Stimmen gleichzeitig individuell tragen zu können.
Die chorisch besetzten Stimmgruppen wie in der Regel bei den Streichinstrumenten spielen aus derselben vervielfältigten Stimme, die einmal pro Notenpult aufliegt.
Hinter dem Notenpult verborgen, auf der Rückseite des sogenannten Wellenbrettes, lässt sich durch uralte Bleistifteintragungen die Geschichte der Orgel ablesen.