Die Bauern im Gévaudan waren deshalb zu ihrem Schutz zunächst vor allem auf ihre selbstgefertigten Lanzen sowie auf Messer, Äxte und Forken angewiesen.
Im Besitz königlicher Lehen, waren die Granden dem König zum Kriegsdienst und zur Stellung einer individuell bestimmten Anzahl von Lanzen verpflichtet.