Durch die Konfiskationen und den Verkauf vor allem der städtischen Betriebe (Meierhöfe, Mühlen, Teiche usw.), aber auch infolge konfessioneller Emigration verarmte das Land.
Er betonte dabei, dass die Verstaatlichungen nicht die Form von Enteignungen oder Konfiskationen annehmen würden; vielleicht, weil er eine gewaltsame Reaktion fürchtete.
Das betraf sowohl die Kosten für den Unterhalt der Behörde, wie auch die Einnahmen durch Strafzahlungen, Konfiskationen und Nutzung von Gütern von Verurteilten.
Aber er schaffte sich als Vollstrecker der landesherrlichen Finanzpolitik und Konfiskationen sowie durch seinen davon unbeeinträchtigten Reichtum und den Einfluss am Hofe auch Neider.