Trotz ausgezeichneter Leistungen hatte die Pfalz Dr.I im Gegensatz zur Fokker Dr.I keinen Erfolg, vor allem wegen des unzuverlässigen Motors Siemens & Halske Sh.III.
Der bisherige Gildemeister übernahm die Führung eines bestens aufgestellten Vereins und konnte übergangslos an die Erfolge seines Vorgängers anknüpfen.