Er kommt zu dem Schluss, einerseits sei dem verdienstvollen Chefarzt aus rein antisemitischen Gründen gekündigt worden, andererseits habe er nur einen befristeten Vertrag besessen.
Die Deutsche Gesellschaft für Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde, Kopf- und Hals-Chirurgie, und die Vereinigung der HNO-Chefärzte entsenden jeweils ein Mitglied mit Stimmrecht in den Gesamtvorstand.