Als Bildträger kommen insbesondere Filmstreifen (Mikroform, fotografischer Film), Diapositive, Bildplatten, Magnetaufzeichnungen, Videokassetten oder DVDs vor.
Einheimische Bergführer halfen den Fotografen auf den strapaziösen Bergtouren die hölzernen Kamerakästen und schweren Bildplatten an die Fotostandorte zu tragen und erhielten als Geschenk Fotoalben mit historischen Bildern von Bergtouren.
Auf einer Bildplatte mit 30 cm Durchmesser konnten auf jeder Seite bis zu 54.000 Standbilder oder 34 Minuten Laufbilder, aber auch eine Mischung aus beiden gespeichert werden.
Als Bildplatte bezeichnet man eine Reihe von Speichertechniken, bei denen Video-Daten und zumeist auch Ton auf einer rotierenden Platte aufgezeichnet werden.
Die Schallplatten waren anfangs zum einen ein Hit, weil sie kunstvoll farbig gearbeitete Bildplatten waren, zum anderen aber auch, weil ihr Sound besser war als derjenige der damals dominierenden Schellack-Platten.
Vor allem in den 1950er Jahren gab er mit seinen Bildplatten, die bei zahlreichen Ausstellungen gezeigt wurden, der deutschen Keramik innovative Impulse.