Übersetzungen für „Macht“ im Deutsch » Tschechisch-Wörterbuch

Macht <Macht, Mächte> SUBST f

Macht

moc f

Macht (Staatsmacht)

mocnost f

an die Macht kommen

dostávat [perf dostávatstat] se k moci

an der Macht sein

být u moci

mit aller Macht

vší mocí

machen

machen

[perf u] dělat, [perf u] činit

machen (sich beeilen)

pospíchat [perf pospíchatspíšit (si)]

noch einmal machen

opakovat (sich dat)

et machen lassen

dávat [perf dát] si co udělat

was macht er? (beruflich)

co dělá

was macht er? (wie geht es ihm)

jak se mu daří?, jak se má?

da ist nichts zu machen

nedá se nic dělat

was od wie viel macht das?

kolik to dělá?, kolik to činí?

2 mal 2 macht 4

dvakrát dvě jsou čtyři

was soll ich machen?

co mám dělat?

das macht nichts!

to nevadí

das macht sich gut

to vypadá dobře

er macht sich dat nichts daraus

nic si z toho nedělá

mach dir nichts draus!

nezlob se kvůli tomu!

mach‘s gut!

měj se hezky!

kaputt machen

kaputt machen → kaputtmachen

Siehe auch: kaputtmachen

kaputtmachen ugs

kaputtmachen (Sache)

rozbíjet [perf rozbíjetbít]

kaputtmachen (Person)

[perf z] ničit

Beispielsätze für Macht

das macht sich gut

to vypadá dobře

das macht nichts aus

to nevadí

an der Macht sein

být u moci

an die Macht kommen

dostávat [perf dostávatstat] se k moci

wie macht man das?

jak se to dělá

was macht er damit?

co s tím dělá?

der Mantel macht dick

v tom kabátě vypadá tlustá

Kleinvieh macht auch Mist

malé ryby také ryby

das macht böses Blut

to dělá zlou krev

es macht mir Spaß

baví mě to

das macht keine Umstände

to nedělá potíže

was macht er? (wie geht es ihm)

jak se mu daří?, jak se má?

das macht nichts!

to nevadí

mit aller Macht

vší mocí

die Macht ergreifen

chápat [perf chopit] se moci

er macht sich dat nichts daraus

nic si z toho nedělá

was od wie viel macht das?

kolik to dělá?, kolik to činí?

2 mal 2 macht 4

dvakrát dvě jsou čtyři

es hat Sinn, es macht Sinn

má to smysl

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Deutsch

Macht, Ohnmacht und Opportunismus sind auch hier die zentralen Themen seiner künstlerischen Arbeit.

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Auch dieser hatte 1224 durch einen Aufstand die Macht errungen.

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Vielmehr zielte Macht von nun an auf bestmögliche Kontrolle und Optimierung menschlichen Lebens (Bio-Macht), die Bevölkerung wurde selbst zur Ressource.

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Das Kloster stand auf dem Höhepunkt seiner Macht und verfügte über riesigen Grundbesitz bis in die Innerschweiz.

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Anschließend arbeitete er als Drehbuchautor an Filmen wie Die Waffen der Frauen und Der Preis der Macht.

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Dies schwächte seine Macht über die Zulu und gab seinen Gegnern Auftrieb.

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Allein im Christentum sei die Ablösung von der Natur hin zur Vergeistigung, die Ablösung alles Partikularen hin zur rein innerlichen Allgemeingültigkeit „historische Macht geworden“.

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Dies wurde von vielen als die letzte, nun aber untypische Geste eines sonst hartnäckigen Kämpfers gesehen, der persönliche Macht stets über Parteidemokratie gestellt hatte.

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Innis betrachtete die Wechselwirkung zwischen Wissen und Macht als ausschlaggebenden Faktor für das Verständnis eines Reiches.

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In der Folge gewannen die Hauptkirchen mit Unterstützung des Rats gegenüber dem Domkapitel erheblich an Macht und Einfluss.

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