Einsprachige Beispiele (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch
Verwendung findet diese Ausdrucksweise, um zu Tadeln oder um Ärger auszudrücken, aber auch wenn Hochachtung gezeigt werden soll.
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Manche Philologen lobten einzelne Aspekte und tadelten andere.
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In einer Strafpredigt werden die Adressaten demnach getadelt und auf ihre zu erfüllenden Pflichten hingewiesen.
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Der Volksversammlung stehe auch das Recht zu, den Herrscher zu tadeln oder abzusetzen, wenn dies für das Allgemeinwohl geboten sei.
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Ihm missfiel die dortige Kritik an der älteren Naturphilosophie; er meinte, Sokrates habe zwar andere getadelt, selbst aber nichts Besseres vorzubringen gewusst.
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Aber wenn ihr es besser machen könnt, so dürft ihr mich tadeln.
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Er fühlt sich so sehr vom Schicksal bevorzugt, dass er es wegen der Ungerechtigkeit tadeln muss.
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Der Nichtehrgeizige werde getadelt, weil er „nicht einmal die Ehre sucht, die aus dem sittlich Schönen erwächst“.
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Als kleiner Junge war er für das „auf alles eine Antwort haben“ getadelt worden, ein Charakterzug der ihm erhalten blieb.
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Die Eigenschaften, die man an ihnen tadle, seien nichts weiter als die Reaktion auf die Unterdrückung.
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"tadeln" in den einsprachigen Deutsch-Wörterbüchern


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