Ursprünglich bestand die Stadtbefestigung aus dem künstlich angelegten trockenen Graben und Eskarpemauer mit Strebepfeilern, die durch Rundtürme oder quadratische Türme verstärkt wurde.
Als schwimmende Insel bezeichnet man ein natürliches oder künstliches Gebilde, das an der Gewässeroberfläche treibt und nicht mit dem Grund des Gewässers verbunden ist.
Dabei versucht die Gruppe, Musik, Bewegung, natürliche und künstliche Materialien, neue Technologien und nicht zuletzt das Publikum in ihre Aufführungen zu integrieren.
Waren diese nicht vorhanden, legte man künstliche Marken an, etwa Steinwälle, Erdvertiefungen (Raingräben, Schlegelgruben) oder einen künstlich aufgeworfenen Erdhügel (Schurf).