Ab dem 16. Jahrhundert umfassten die behandelten Geschäfte beispielsweise die Erhebung von Steuern, Kauf von Herrschaftsrechten, Bündnisbeschlüsse, Entscheid über Krieg und Frieden sowie die Münzgesetzgebung.
Das „Forum Frieden“ in der Kreuzkirche war mit über 5.000 Beteiligten die größte Veranstaltung der staatskritischen Friedensbewegung und erfuhr auch Würdigung in den westlichen Medien.