Außerdem bezweifeln sie, dass ein „Fälscher“ oder literarischer Imitator ein so langes und detailreiches Werk verfassen und dabei die Emotionen des fiktiven Autors so gelungen darstellen konnte.
Bereits das damals entstandene Skizzenbuch zeugen von künstlerischer Begabung, Akribie und Detailliebe – Eigenschaften, die ihn, kombiniert mit seinem technischen Interesse, später auch als Fälscher auszeichneten.
Dass Fälscher von diesem Gott wussten, bevor er in späteren Funden auftauchte, erscheint als sehr unwahrscheinlich und wird daher als Argument für die Echtheit angesehen.
Um den Geldwäschern, Fälschern etc. keine Möglichkeit der Vorbereitung zu geben, sei die strenge Geheimhaltung und die abrupte Umsetzung der Maßnahme erforderlich gewesen.
Der Philatelist bezahlte seine neuesten Erwerbungen meist auf der Stelle mit Gold, was sich bei zahlreichen Händlern, aber auch Fälschern, herumsprach.