Vom empirischen Standpunkt aus betrachtet macht erst die Einbildungskraft des Verstandes die Schöpfung erstrebenswert und erzeugt somit das bildliche Erkennen der manifestierten Welt.
Er ist ein überspannter Phrasendrescher, ein künstlicher Scheingeist, dessen ganzes Talent sich auf das seltene Aufleuchten einer düsteren Einbildungskraft zurückführen lässt.