Die genannten Stücke wurden internationale Sensationen, fanden Beifall, erhielten aber auch Ablehnungen und lösten zahlreiche öffentliche Diskussionen aus.
Man einigte sich auf den Verkauf an beide Kirchengemeinden zu gleichen Teilen, welcher aber aufgrund Ablehnung des Regierungspräsidenten 1943 nicht zustande kam.
Für die Ablehnung waren neben überlieferungsgeschichtlichen und stilistischen Gründen vor allem inhaltliche Einwände gegen die im Kommentarteil des Briefes angesprochene Methode mehrfacher allegorischer Textauslegung ausschlaggebend.